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Leitfaden für Vorhaben zur Erforschung und Versorgung von ME/CFS und Post-COVID-Syndrom

POTS und andere Dysautonomien e.V. unterstützt den Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS und Long COVID Deutschland für Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und Post-COVID-Syndrom

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Bochum, 22.02.2023 – Posturales Tachykardiesyndrom (POTS), orthostatische Intoleranzen (OI) und andere Dysautonomien werden häufig durch Infektionserkrankungen ausgelöst und treten bei Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und unterschiedlicher Formen des Post-COVID-Syndroms (PASC) auf. Diese sind bisher weder ausreichend erforscht noch ursächlich behandelbar. Aus medizinischer und gesellschaftlicher Sicht stellen diese Krankheitsbilder derzeit die größte Herausforderung bei der Bewältigung der Langzeitfolgen von COVID-19 dar.

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Für die gezielte Erforschung, Versorgung, Aufklärung und Rehabilitation der Erkrankungen haben die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS und Long COVID Deutschland (LCD) einen neuen Leitfaden veröffentlicht. Dieser wird von Fatigatio e.V. – Bundesverband ME/CFS, der Lost Voices Stiftung, der ME/CFS Research Foundation und POTS und andere Dysautonomien e.V.

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Der Leitfaden soll Einrichtungen als Orientierung für die Planung, Gestaltung und Umsetzung gezielter Vorhaben zur Erforschung und Versorgung dienen. Er richtet sich gezielt an die Regierungen und zuständigen Ministerien der Bundesländer, das Gesundheitswesen und die medizinische Forschung in Deutschland.

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Leitfaden zum Download:

Pressemitteilung Deutschen Gesellschaft für ME/CFS und Long COVID Deutschland

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